Dann erlaube mir die
Frage: „Wofür lebst du denn?“
Du achtest auf deine
Ernährung.
Du gehst auf Berggipfel.
Du stylst und verschönerst
deine Körper.
Du sammelst Kilometer auf dem Rad.
Lebst du deswegen?
Lebst du denn nicht
für das, was du (mit deinen Händen und deinem Hirn) erschaffst und
tust um diese Welt zu einem besseren Ort zu machen?
Du lebst für deine
Kinder?
Das hast du mit jedem Tier gemeinsam.
Du erschaffst nichts
in deinem Leben und tust nichts damit die Welt besser
funktioniert?
Dann heb' deinen Arsch und beweg' dich!
Es ging mit um die Auflösung von Negativ-Zuweisungen. (Und nicht – in erster Linie – jemanden auf den Schlips zu treten ;).
AntwortenLöschenEs sagt auch jeder - „Ich bin nicht blöd“.
Aber kaum einer sagt - „Ich bin klug“.
So ging es mich auch darum, dass die Leute aufhören mir zu sagen wofür sie NICHT leben. Sondern zu hinterfragen WOFÜR sie leben. Und zwar jenseits von aller Sinnfragen wofür es den Menschen überhaupt gibt und den Einzelnen, das Universum und all die Dinge.
(Die Antwort darauf lautet „42“, wie Eingeweihte inzwischen wissen.)
Eigentlich machten die Österreicher das (bevor die Römer und Germanen kamen) immer zu Imbolic (neudeutsch: Helloween) – sich hinsetzen und überlegen, was macht mein Leben bis jetzt, was macht mich aus.
Um dann daraus (vielleicht) den Schluss zu ziehen, dass man etwas arbeiten sollte, was einem auch sinnvoll vorkommt, Weil es ohne Arbeit hat nicht geht und man diese Zeit somit nutzen kann.